Neue Volksbankfiliale für Hardt
Der erste Spatenstich ist getan
13.11.2025
13.11.2025
Franz D. Meurers, Vorstand der Volksbank Mönchengladbach eG, kam gutgelaunt zum Spatenstich nach Hardt: „Seit die Entscheidung für unsere neue Filiale gefallen ist, geht dank unserer Planungs- und Baupartner alles sehr schnell. So sind wir nach einer intensiven und kreativen Planungsphase seit dem 1. November Eigentümer des Grundstücks hier am Tomper Weg. Und schon hat der Bagger das Grundstück für die anstehenden Bauarbeiten vorbereitet.“
Für den Banker ist es von zentraler Bedeutung, „dass von hier aus der Kirchturm zu sehen ist. Wir also auch weiterhin im Herzen Hardts für unsere Kundinnen und Kunden erreichbar sind.“
Bei der Suche nach einem passenden Grundstück für den Nachfolgebau der alten Filiale, hat die Genossenschaftsbank auf die Expertise der städtischem WFMG zurückgegriffen. Geschäftsführer Dr. Ulrich Schückhaus, selbst gelernter Banker, war überrascht, „dass in der heutigen Situation eine Bank einen Neubau errichten will. Das ist einzigartig in der Bankenbranche.“
Franz D. Meurers betont, „dass die Rahmenbedingungen am alten Standort nicht mehr gegeben waren und wir eine vernünftige Lösung wollten. Wir setzen damit auch ein sichtbares Zeichen für die Menschen hier in der Region. Hardt ist schließlich einer unsere ältesten Standorte.“
Auf der ehemaligen Freifläche entsteht ein Komplex mit einem Bruttorauminhalt von etwas mehr als 3.900 Kubikmetern, erklärt Janine Heimes, Architektin der Wechselberger Hiepen GmbH: „Im Untergeschoss wird die Volksbank 340 Quadratmeter nutzen. Das Obergeschoss mit etwa 310 Quadratmeter ist für eine gewerbliche Nutzung vorgesehen.“ Die Projektleiterin betont, „dass die Architektur dieses Hauses für Klarheit und Beständigkeit steht, mit natürlichen Materialien, durchdachter Energieeffizienz und einem offenen, einladenden Charakter.“
Das war auch das Anliegen der Genossenschaftsbank, so Franz D. Meurers, Nachhaltigkeit auszudrücken: „Wir dokumentieren damit unsere Verantwortung für die Umwelt und für die Menschen in dieser Stadt.“
Beim Spatenstich wurden zwischen den Beteiligten auch die weiteren Schritte besprochen. Dabei wurde schnell klar, dass unter Umständen bereits im Februar Richtfest gefeiert werden könnte. „Für die Hardter ist es wichtig, so schnell wie möglich einen ersten Eindruck zu bekommen. Die Leute wollen sehen, hier bewegt sich was“, gab Volksbanker Meurers die Richtung vor. Er ist voller Zuversicht, „dass wir 2027 in die neuen Räume einziehen können.“
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