Volksbank ehrt seine Jubilare:
Lange Betriebszugehörigkeit zeugt von Stabilität
24.11.2025
24.11.2025
Beim Aufeinandertreffen gab es einige erstaunte Nachfragen: „Wie, du bist auch hier? Wieviel hast du?“ Das Lächeln und Schmunzeln bei den Kolleginnen und Kollegen war an diesem Abend allgegenwärtig. Die Volksbank Mönchengladbach eG hatte nämlich 55 ihrer Beschäftigten zu einem besonderen „Termin“ in die Räume der Hauptverwaltung nach Neuwerk eingeladen.
„Uns ist es wichtig, dass wir Danke sagen für die vielen Jahre, die ihr uns schon begleitet und in denen ihr unsere Bank zum Erfolg geführt habt“, begrüßte Franz Dierk Meurers, Vorstand der Genossenschaftsbank, in Namen seiner Kollegen die Beschäftigten. „Euch zu ehren steht an diesem Abend im Vordergrund. Es gibt viel und viele zu feiern.“
Die nackten Zahlen sind in der Tat beeindruckend. Einige sind seit zehn Jahren bei der Volksbank Mönchengladbach eG beschäftigt, andere wiederum können sogar auf 45 Jahre zurückblicken, die sie der Genossenschaftsbank die Treue halten. Franz Dierk Meurers kam bei seiner Begrüßung „auf 1635 Jahre Betriebszugehörigkeit.“
Max Theißen ist Gewerbekundenberater und schätzt den Wohlfühlfaktor, den ihm seine Bank bietet: „In den vergangenen zehn Jahren war ich bereits in verschiedenen Filialen tätig, in Meerbusch, Büderich, Erkelenz und Willich. Mir macht die Arbeit einfach Spaß.“
Das gilt auch für Verena Jacobs-Miertz. Sie erinnert sich, dass sie vor 25 Jahren ganz bewusst zur Volksbank gewechselt ist: „Ich bin eine echte Seiteneinsteigerin. Mein Job in einem Notariat war mir einfach zu trocken.“ Sie beschreibt ihre Arbeit in der Kreditabteilung mit so schlichten wie eindrücklichen Worten: Alles schön.“
Sandra Voßwinkel kam bereits vor 30 Jahren von der Deutschen Bank zur Volksbank. Sie schätzt vor allem „den Grundgedanken der Genossenschaftsbank und den Kontakt zu meinen Kundinnen und Kunden.“ Ein weiterer Pluspunkt sei „die Wertschätzung den Beschäftigten gegenüber. Sie ist groß.“
Das hat auch Harald Nilgen gespürt. Er ist seit 45 Jahren Volksbanker und kümmert sich aktuell unter anderem um Zahlungsverkehrsprogramme: „In der Vergangenheit bin ich zweimal für viele Monate wegen Krankheit ausgefallen. Die Bank hat mich in der Zeit sehr unterstützt und mich beruflich wie emotional aufgefangen.“
Nilgen ist einer von neun Beschäftigten, die dieses stolze Jubiläum feiern können. Als besonderes Erlebnis in den vergangenen 45 Jahren fällt ihm spontan ein: „Ich habe zwei Banküberfälle erlebt, 1989 und 1990. Zum Glück bin ich gut damit zurechtgekommen.“ Nicht zuletzt, weil die Kollegialität stimmt: „Wir kommen gut miteinander aus.“
Christiane Bingel arbeitet seit 35 Jahren für die Volksbank Mönchengladbach eG. Seit neun Jahren in der Personalabteilung: „Ich habe es nicht bereut mich damals beworben zu haben. Die Volksbank ist ein feiner Arbeitgeber.“ Dann betont die 59-Jährige noch einmal ausdrücklich: „Sonst wäre ich nicht schon so lange dabei.“
Andreas Ewerhardy kommt auf 30 Jahre Betriebszugehörigkeit. Seit vielen Jahren schon ist er der Betriebsratsvorsitzende: „Trotz des stetigen Wandels, den die Bank wie andere Unternehmen auch, unterliegt, stand stets das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vordergrund. Das gilt natürlich auch für das Wohl unserer Kundinnen und Kunden.“ Was er besonders schätzt: „Dass wir von der Belegschaft in der Vorstandsetage immer ein offenes Ohr finden.“
Franz Dierk Meurers zieht mit Blick auf die Jubilare an diesem Abend eine positive Bilanz: „Wir haben mit euch zusammen schon Vieles gemeistert. Ich bin sicher, das kriegen wir auch in der Zukunft hin.“
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