Kleider machen Leute – und Geschäfte. Gerade im Bankwesen ist die ordentliche Kleidung ein wichtiger Bestandteil der Kundenbeziehung. Sie ist Zeichen des Respekts und der Wertschätzung gleichermaßen. Darüber hinaus wirkt sich der Kleidungsstil auf die wahrgenommene Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und Kompetenz aus – Eigenschaften, die beim Banker vorausgesetzt werden können und sollten. Als modernes Unternehmen ist die Volksbank Mönchengladbach ebenso wie ihre Mitglieder, Kunden und Partner auf der Höhe der Zeit. Das bedeutet, dass Regeln wie die Kleiderordnung nicht für alle Zeit in Stein gemeißelt sind. Vielmehr orientieren sie sich an gesellschaftlichen Entwicklungen und spiegeln diese auch wider.
Auf vielfachen Wunsch aus den Reihen der Mitarbeiter hat die Volksbank Mönchengladbach eine moderne und erweiterte Kleiderordnung erarbeitet. Sie wird dem Anspruch an Seriosität ebenso gerecht wie dem Bedürfnis, die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen. „BusinessCasual“ heißt der erweiterte Look der Volksbank. Er entspricht der modernen Unternehmensphilosophie der Genossenschaftsbank und eröffnet den Mitarbeitern auch in diesem „Wohlfühl“-Bereich mehr Freiraum für die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit.
„Mode sollte widerspiegeln, wer du bist, was du fühlst und wo du hingehst“, weiß der Vorstandsvorsitzende Dr. Veit Luxem. Was erwartet den Kunden nun beim Besuch der Volksbank vor Ort in seiner Filiale? Auf jeden Fall keine Modenschau oder lässige Outfits aus „Bibis Fashionblog“, keine Flipflops, Birkenstocks, zerrissene Jeans oder überdimensionierter Ohrschmuck. „BusinessCasual“ orientiert sich neben dem klassischen Business-Look an den breitgefächerten Möglichkeiten, sich in der modernen Geschäftswelt zu kleiden ohne sich zu verkleiden. In einer Broschüre können sich die Mitarbeiter der Volksbank über die neue Kleiderordnung ihres Unternehmens informieren. Sie tritt am Montag, 15. Juli, in Kraft. Für die Kunden der Volksbank ändert sich nichts. Denn die Kompetenz der Beratung und Dienstleistung hängt nicht von der Krawatte ab. Was zählt, ist der Mensch.