Volksbankvorstand Josef Brück trug beim Besuch des Verwaltungsdirektors des Hermann-Josef-Krankenhauses nicht nur die obligatorische Maske, er hatte auch einen Scheck über 1.111 Euro für Jann Habbinga dabei. „Die Summe ist für die Beschäftigten der Corona-Intensivstation bestimmt“, betont der erfahrene Genossenschaftsbanker ausdrücklich bei der Scheckübergabe in der Erkelenzer Volksbank. Die Volksbank Mönchengladbach eG würdige mit der Einladung und dem Geldbetrag die „aufopfernde Arbeit während der harten Phase der Pandemie.“ Die Summe sei also nicht für die technische Ausstattung der Kliniken bestimmt, sondern für das Wohlbefinden des Teams.
In gewissem Sinn folge die Arbeit einer Klinik dem Genossenschaftsgedanken der Volksbanken: Einer für Alle, Alle für Einen. „Wir alle wissen, wie schnell es unsere Gesundheit treffen kann und wir auf sachkundige Hilfe angewiesen sind. Die selbstlose Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzteschaft ist gerade auch in Zeiten der Pandemie nicht hoch genug einzuschätzen. Für uns ist dieser Scheck ein kleines, aber sichtbares Zeichen unserer Verantwortung, die wir als Bank aus vollem Herzen und von Beginn unserer Arbeit an, gerne für die Region übernehmen“, so Josef Brück.
Jann Habbinga nahm den Scheck mit Freude und stellvertretend für die Corona-Intensivstation entgegen: „Es ist schön, wenn die Arbeit unserer Beschäftigten auch einmal auf diese Weise wahrgenommen und wertgeschätzt wird.“ Volksbanker Josef Brück muss bei dem Gedanken schmunzeln. Er sei davon überzeugt, „dass schon jetzt die Ideen sprudeln wie die Summe auf möglichst angenehme Art `investiert´ wird.“
Aufopfernde Hilfe in der Pandemie
Volksbank würdigt Klinikmitarbeiter*innen
08.03.2021
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Josef Brück, Vorstandsmitglied der Volksbank Mönchengladbach eG, links im Bild, setzt mit der Übergabe des Schecks an Jann Habbinga, Verwaltungsdirektor Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz, ein Zeichen der Wertschätzung für die aufopfernde Arbeit der Intensivpflegekräfte in diesen Zeiten.