Bereits vor einigen Wochen konnte der Ausbildungsleiter der Volksbank Mönchengladbach, Yannik Senk, sehr erfreuliche Gespräche mit den 10 Auszubildenden des dritten Lehrjahres führen. Schon vor der schriftlichen Abschlussprüfung erfuhren sie, dass sie, insbesondere aufgrund ihrer konstant guten innerbetrieblichen Leistungen, alle nach absolvierter Abschlussprüfung in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis übernommen werden. Dabei verändern sich einige direkt nach der mündlichen Prüfung vor der IHK in eine ihrer Wunschstellen, die sie im Rahmen von internen Bewerbungsprozessen erhalten haben.
Trotz der anhaltenden Einschränkungen im Schulbetrieb sowie im Arbeitsalltag konnten die Absolventen ansehnliche Prüfungsergebnisse in der schriftlichen Prüfung erreichen. Lediglich im Fach “Rechnungswesen“ blieben sie hinter der erhofften Punktzahl, was auf die deutlich gestiegenen Anforderungen in diesem Prüfungsbereich zurückzuführen ist.
In ihren mündlichen Prüfungen zeigten die zehn jungen Mitarbeitenden in hervorragend simulierten Beratungsgesprächen, wie gut es um die Ausbildungs- und Beratungsqualität bei der Volksbank Mönchengladbach bestellt ist. Acht Absolventen bestanden diese mündliche Prüfungssequenz mit der Note „sehr gut“, davon drei mit der vollen Punktzahl 100. Zweimal gab es die Note „gut“ als Ergebnis.
Die spezielle Vorbereitung auf diesen Prüfungsbereich hat Yannik Senk mit den Auszubildenden Luna Beckstedde, Christina Schotten, beide führen ihr duales Studium weiter, Jessica Ahlert, Gizem Das, Robin Eckers, Lea Keutmann, Philipp Peik, Nico Sassen, Yasemin Semerci und Luca Siegmund vorsorglich in Kleinstgruppen durchgeführt.
„Der achtsame Umgang mit den jungen Kolleginnen und Kollegen ist uns gerade in Zeiten wie diesen äußerst wichtig“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Veit Luxem: “Unsere durchweg positiven Erfahrungen aus der Weiterbeschäftigung unserer jungen Talente, bestätigt uns, auf den eigenen Nachwuchs für die Zukunft unserer Genossenschaftsbank zu setzen. Die jungen Menschen haben unsere genossenschaftlichen Werte und damit unsere Unternehmenskultur von Anfang an kennen- und schätzen gelernt. Auch im kollegialen Miteinander handeln wir nach unserem Leitsatz: Was einer nicht schafft, schaffen viele!“