Munteres Geplauder beim Treffen der Seniorinnen und Senioren der Volksbank Mönchengladbach

Anekdoten zwischen Grill und Getränk

10.08.2023

Pressemitteilung
Foto: Volksbank Mönchengladbach eG

„Ich habe eben eine Kollegin getroffen, die hat mir vor dreißig Jahren beigebracht, wie man eine Überweisung ausfüllt.“ Vorstand Carsten Thören ist sichtlich gerührt über das Aufeinandertreffen. Und damit ist auch schon umrissen, worum es an dem Abend im Haus der Volksbank ging: Für ein paar Stunden in die eigene berufliche Vergangenheit eintauchen, mit den früheren Kolleginnen und Kollegen über alte Zeiten plaudern. Und das bei einem kühlen Getränk und einem umfangreichen Buffet samt frisch Gegrilltem.

Vorstand Franz Dierk Meurers begrüßte die Seniorinnen und Senioren der Volksbank Mönchengladbach eG ausdrücklich als „Kolleginnen und Kollegen. Denn sie sind die Volksbank und haben über viele Jahre unser Haus zu dem gemacht, was es heute ist.“ Die rund neunzig anwesenden Gäste nahmen die Würdigung ihrer langen Arbeitszeit bei der Genossenschaftsbank gerne und aufmerksam entgegen. Der Abend war das erste Zusammentreffen nach rund vier Jahren, bedingt u.a. durch Corona. Franz Dierk Meurers und Carsten Thören nahmen die hohe Resonanz auf die Einladung „als Zeugnis, dass wir damit zur rechten Zeit gekommen sind.“

Und auch der Geräuschpegel gab ihnen recht. Der offizielle Teil hatte noch gar nicht begonnen, da wurden schon im Foyer beim ersten Getränk Neuigkeiten ausgetauscht. Dabei ging es vor allem um das eine oder andere Enkelkind, und auch über das eine oder andere Wehwehchen, das die Zeit mit sich gebracht hatte. Insgesamt überwog aber das gegenseitige „Hallo, lange nicht gesehen.“, „Du hast dich echt nicht verändert“, oder: „Schön, dich zu sehen.“

Lothar Cieplik ist mittlerweile schon achtzig. Er freute sich, „mit den ehemaligen Kollegen die alten Geschichten und Erlebnisse auszutauschen. Schön, dass man sich noch mal sehen kann.“ Das war auch die Meinung von Wolfgang Weiß. Der 66-Jährige stand rund 24 Jahre in Diensten der Bank: „Das hier ist ja wie Familie.“ Und Peter Schlösser formulierte es ebenso treffend: „Dass wir uns alle freuen uns wiederzusehen, zeigt doch, dass der berufliche Weg der richtige war. Schön, dass das Treffen wieder stattfindet. Das war immer schon ein Highlight.“ Lothar Erbers war beeindruckt, „dass mehrere Generationen hier unter einem Dach versammelt sind.“ Und mit einem Blick in die Runde fügte er hinzu: „Das hier ist lebende Bankgeschichte.“

Monika Köster wurde an diesem Abend vom Vorstand und ihren ehemaligen Kolleginnen und Kollegen mit Blumen und Applaus besonders geehrt, denn sie hatte trotz ihres Geburtstages nicht auf das Wiedersehen mit ihren Weggefährtinnen und -gefährten verzichten wollen.

„Schade nur, dass das Wetter nicht mitspielte, und dass unser Vorstandskollege Volker Klemm zuhause das Bett hüten muss“, resümierte Meurers den Abend, der nur langsam zu Ende ging. Rita Gehlen, die lange Jahre Personalleiterin war, zog ihr ganz eigenes Fazit vom Berufsleben: „Es war eine schöne Zeit, wir haben viel bewegt. Aber nun ist es auch gut.“ Sprachs und war auch schon wieder im Geplauder mit ihrem Nebenmann vertieft.

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